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Wer schon mal in Berlin war, der kennt vielleicht diesen Anblick. Es handelt sich um das Sony-Center. Ein wahrer Prachtbau, überdacht von einer Zelt-Dach Konstruktion, die von der Ferne her an den Fujijama erinnern soll. Mein erster Kontakt mit dieser Ansicht fand recht eindrucksvoll statt, ich kam nämlich mit der S-Bahn unterhalb des Gebäudes an und meine Freundin führte mich durch eine recht interessante Schoppingmeile immer weiter in die Höhe bis ich eben diesen Anblick hatte. Auch sonst ist das Sony-Center einen Besuch wert, denn hier gibt es unter anderem das iMax-Kino in dem man auf einer 588 qm großen Leinwand durch Polarisationsbrillen wirklich beeindruckendes 3D-Kino schauen kann. Und wir hatten heute das Vergnügen sogar einen richtigen Spielfilm zu sehen: Monsters vs Aliens. Ein urkomischer Film, der durch die 3D Effekte ein absolutes Sahnestück ist

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Die Stelen sind ja ganz nett anzusehen, auch wenn man sie auf den ersten Blick für echt langweilig hält, aber auf der Suche nach den bekannten Rissen wird man leider doch recht schnell fündig. Was vielleicht auch daran liegt, dass trotz des Verbotes die Leute wie die Doofen oben auf den Stelen herumlaufen. Und da helfen auch keine 4 Hilfsscherifs, die ständig um das Feld herumkreisen. Witzig ist auch, dass man nur mit Durchleuchtung in die Städte der Erinnerung hineingelassen wird, der Ausgang aber unbewacht und somit für eventuelle Attentäter offen wie ein Scheunentor ist. Von vielleicht angebrachten Kameras mal abgesehen, aber so eine Bombe ist ja mal schnell gelegt.

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Auf der Heckscheibe der Berliner Taxen finden sich einige merkwürdige Symbole. Eines davon findet sich auch hier – sieht ein wenig aus, wie 4 Pfeile, die in die Ecken eines Quadrates zielen.
Ich muss den Taxiblogger mal fragen, was die zu sagen haben.

Der Taxiblogger war inzwischen so nett mir zu antworten:

@Riffer:
Das ist das Logo vom Würfelfunk, einer der fünf Berliner Funkzentralen.