Nun geht es wieder los… Klarmachen zum Ändern!

Wie auch schon aus meinem Blog-Layout hervorgeht bin ich durchaus ein Fan der Piratenpartei. Auch wenn ich in letzter Zeit wenig darüber geschrieben habe und auch die derzeit abbonierten Mailinglisten ignoriert habe, habe ich sie eben doch im Visier. Längere Zeit habe ich mit dem Gedanken gespielt mitzuarbeiten, diesen aber aus Zeitnot immer wieder verworfen. In diesem Jahr tobt hier in NRW der Wahlkamp zur Landtagswahl. Traditionell ziehen kleinere Parteien zuerst in die Landtage ein, und machen sich erst später an die Eroberung des Bundestags.
Die Piratenpartei hat es anders herum versucht und ist damit zunächst nicht Erfolgreich gewesen. Von Scheitern kann aber keine Rede sein, denn 1,7% für eine Erstlingspartei ist durchaus respektabel!

Am Wochenende war Parteitag in NRW. Dort wurden für den kommenden Wahlkampf die Weichen gestellt. Sanktleibowitz berichtet..

Erwähnenswert ist meiner Meinung nach ein Artikel von DerWesten.de im dem u.A. zu lesen ist:

Allen voran die CDU bekam eine volle Breitseite ab. „Wir haben einen Ministerpräsidenten, der mal gern auf Rumänen rumhackt“, stänkerte er in Richtung Rüttgers. Die Justizministerin sei gar ein „personifizierter Hochunsicherheitstrakt.“ Und: „Der staatlichen Überwachung kann man am besten in einem NRW-Gefängnis entgehen.“ Da Grüne und FDP notorische „Umfaller“ seien und die Sozialdemokraten vor ihrem HartzIV-Schatten flüchten müssten, könne die Alternative für den Wähler nur lauten: „Klar machen zum Ändern“. Auf dieses prägnante Motto setzt die Piraten-Partei im Landtagswahlkampf.