Die filmpolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion, Angelika Krüger-Leißner, blickt in puncto Bekämpfung der “Internet-Piraterie” neidisch nach Frankreich. “In Deutschland ist manches schwieriger als in anderen Ländern”, beklagte sich die Sozialdemokratin in einem im Web nicht verfügbaren Interview mit der Fachzeitschrift “promedia”, das heise online vorliegt. “Wir haben starke Grundrechte in unserem Grundgesetz verankert, aber die hindern uns manchmal, einfache, klare Lösungen zu finden.”
Ich kann diesen krankhaften Verfolgungswahn von Urheberrechtsverstößen nur zu interpretieren, dass die Politiker inzwischen jedes Maß verloren haben. Da wird das kopieren einer Musik-Datei als erheblich schwerwiegender angesehen als z.B. ein schuldhaft verursachter Autounfall mit Personenschaden. Da wird das oberste Gesetz unseres Landes, das gleichzeitig auch ein Teil des Menschenrechtes ist, als lästig und hinderlich bezeichnet. Da werden stümperhafte und fadenscheinige Gesetzesvorlagen durch den Bundestag gekämpft und durch noch stümperhaftere handwerkliche Leistungen (fehlende, bzw. falsche Dokumente zur Notifikation bei der EU) sogar ad absurdum gebracht.
Es wird Zeit diesen Politikern ganz klar zu sagen: BIS HIERHER UND KEINEN PIXEL WEITER!
neidisch bin ich auch auf die franzosen
manager als geiseln
fabriken die lieber gesprengt werden sollen als in den osten zu gehen
und was sie mit den gegnern ihrer revolution gemacht haben einfach toll