… und landet mitten in einem Wohnhaus in Manhatten.
Tja, so kann es gehen – der Ami im speziellen und der Rest der Welt im allgemeinen hatte sich erlaubt, sich zurück zu lehnen und zur ‘Normalität’ zurück zu kehren. Und dann glaubt sofort jeder Fest daran, daß dieser Flieger bestimmt wieder so einer ist… so ein böser Terrorist.
Die Medien sorgen mit reißerischen Headlines für Panik unter den arglosen – bis sie irgendwann darüber aufklären, daß es nur ein kleiner Sportflieger einen Unfall hatte, weil ihm der Sprit ausgegangen ist. Wäre dieses verdammte Hochhaus im Nebel nicht im Weg gewesen, so hätte der Pilot – ein wohl recht bekannter Footballspieler – die Kiste wohl auch noch runter bekommen. Zumindest seinem Begleiter, einem Fluglehrer, sollte man so etwas wohl zutrauen können.
Ok, Welt!
Leg Dich wieder schlafen und denk mal kurz darüber nach, wie wahrscheinlich es ist, daß ein Terrorist den gleichen Anschlag noch mal wiederholt.
Denk auch mal darüber nach, ob die Flugverbote über Städten wie New York tatsächlich die Möglichkeiten von Terroristen verringern.
Die Annahme eine Flugverbotszone von wenigen dutzend Kilometern würde überhaupt etwas bewirken ist ebenso falsch, die der Idioten, die deutsche Atom-Reaktoren durch die Verzerrung von GPS-Signalen schützen wollen. Flugamateure fliegen auf Sicht!
Und was könnte man leichter ansteuern als einen fetten großen Kühlturm mit direkt daneben liegendem halbkugeligen Reaktor-Trakt? Da fehlen bloß noch die konzentrischen schwarzen Kreise…
In diesem Sinne: Welt, die Gefahr lauert überall. Leben führt unweigerlich zum Tod!